Informationen sowie Material zur Unterrichtsreihe für Pädagoginnen und Pädagogen
1. August Macke - Die frühen Jahre
2. August Macke - Dem Leben auf der Spur
3. August Macke - Das Leuchten der Farben
4. August Macke - Vom Höhepunkt seiner Kunst zum frühen Tod
August Macke kehrt nach Bonn zurück und wird Teil der Künstlervereinigung „Der Blaue Reiter“.
In seinem ersten eigenen Atelier unterm Dach entstehen viele seiner berühmten expressionistischen Werke.
August Macke liebt die Beobachtung der Natur und seiner alltäglichen Umgebung.
Er entdeckt eine neu aufkommende Malweise aus Frankreich, den Impressionismus.
August Macke weiß früh, dass er Künstler werden möchte. Doch die Kunstakademie wird schnell langweilig.
Er liebte bunte leuchtende Farben, die im Gegensatz zu den überwiegend in der Historien-malerei verwendeten dunklen Tönen standen.
Die Begegnung mit der Kunst von Henri Matisse und die Freundschaft mit Franz Marc beeinflusst die Kunst von August Macke.
Auch seine Gemälde drückten durch ihre starken Farben und Formen mehr und mehr Gefühle aus – sie wurden expressiv.
August Macke, karikierendes Selbstbildnis, Öl auf Leinwand, 1909, Museum August Macke Haus [2]
August Macke, In Hersel am Rhein, 1908, Museum August Macke Haus [3]
August Macke, Gartenbild, 1911, Öl auf Leinwand, Gemeinfrei [4]
Bildnachweise [5] [6]
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